Projektentwicklung: Konzept Büroleerstand in Düsseldorf

Fakten zum Büroleerstand in Düsseldorf

  • Ein erheblicher Teil des Leerstandes ist in neuen Bürogebäuden festzustellen, bei denen die hohen und noch nicht abgeschriebenen Investitionen einer Umnutzung entgegenstehen können.
  • Ebenso gibt es zahlreiche Bürogebäude, die erst teilweise leerstehen und deren Vermieter in der Hoffnung auf eine Weitervermietung noch zögern, sie einer neuen Nutzung zuzuführen. Eine Umnutzung von Teilen eines Gebäudes ist zwar schwieriger, aber dennoch machbar.
  • Trotz sinkender Mieten stellt eine neue Nutzung nur dann eine echte wirtschaftliche Alternative dar, wenn es sich um:
    • Eigentumswohnungen oder um ein betreutes Wohnkonzept handelt
    • oder weitere PHÖNIX Concept Varianten ins Spiel kommen
  • Wenn mit sehr langen Leerstandszeiten zu rechnen ist, sollte der Gebäudeeigentümer nicht abwarten, sondern ein Umnutzungskonzept ausarbeiten lassen.
  • Die in Gewerbegebieten liegenden Büroflächen werden es noch schwerer haben. Denn hier fehlt es oft an einer sozialen Infrastruktur und an Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf, ganz zu schweigen von den schlechten Anbindungen an die öffentlichen Verkehrssysteme.

Welche Konsequenzen sollten die Gebäudeeigentümer aus beschriebener Situation ziehen!

Anders als bei früheren Leerstandsperioden ist auch bei einer optimistischen Einschätzung der wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt nicht damit zu rechnen, dass die Nachfrage das Angebot an Büronutzflächen in wenigen Jahren „aufzehren“ wird. Der Büroleerstand wird uns über einen längeren Zeitraum begleiten, wobei seine räumliche Verteilung sich ändern wird. Und mit Ablauf von Mietverträgen werden Umzüge in neu erstellte Bürogebäude möglich, so dass sich der Leerstand stärker als derzeit auf ältere Objekte in weniger attraktiven Lagen konzentrieren wird.

Welche Umnutzungsmöglichkeiten für die betroffenen Flächen bieten sich an?
Was ist dabei zu berücksichtigen?

PHÖNIX Concept zeigt Ihnen, welche Möglichkeiten Sie als Eigentümer/-in von Gebäuden haben

Perspektive aus der Wohnungsnot in Düsseldorf

Wie kann Düsseldorf aus der Wohnungsnot entkommen.  

  • Wohnraum auf ehemals gewerblich genutzten Flächen gewähren, ohne dass Belegungsbindungen oder Mietpreise unterhalb der ortsüblichen Vergleichsmiete gewährt werden müssen.
  • Die Genehmigungsverfahren für die Umwandlung werden auf maximal 6 Monate begrenzt.
  • Mittel des sozialen Wohnungsbaus können verstärkt den Eigentümern leerstehender Bürogebäude angeboten werden. Dort würde der Zuschuss nicht der Schaffung allein von Wohnraum, sondern zugleich dem Erwerb von Belegungsrechten für preisreduzierte Wohnungen dienen.
  • Die Nutzung des Industriehafen in Angrenzung zum Medienhafen -Weizenmühlenstr., Hamburgerstr.,Wesemünderstr., Auf der Lausward-  muss in der städtische Infrastruktur-Investitionen überarbeitet werden. Der Umzug des Industriehafen ist notwendig und sinnvoll, denn hier erschließt sich ein sehr attraktives Bauland und somit eine bedeutende Einnahmequelle für die Stadt.

 

 

 

Die Bebauungsplanung für die Hafenstadt kann in eine gemischt genutztes Stadtquartieren für Kultur-, Bildung-, Büro-, Dienstleiter- Tourismus- und Wohnnutzungen ausgebaut werden.

Es genügt nicht, auf den Wirtschaftsstandort der Landeshauptstadt Düsseldorf und das Ziel seiner Stärkung zu verweisen. Es müssen vielmehr auch Gründe aus dem städtebaulichen und dem Klimawandel gerechte (Hochwasser) neuen Gesamtkonzept der nachhaltigen Stadtentwicklung abgeleitete werden.

Mehr Informationen hierzu gibt Ihnen Phönix Concept.