PhönixConcept:  ALLES NEU DENKEN UND SINNVOLLES SCHAFFE

Zukunft bauen | Wohnraum |Stadtplanung |Kreislaufwirtschaft | Innovative Materialtechnologien | Bildung/Ausbildung |Freizeit | Kultur

Olympischer-Sommer 2040

Bewerbung zur Austragung der Olympischen- und Paralympischen-Sommer-Spiele 2040 in Nordrhein-Westfalen.

Die „Living Bridge2“ ist ein Wahrzeichen  und Symbol für Leistungsfähigkeit der Gesellschaft und Wirtschaft in Deutschland und wird mit der Marke „Green Deal Made in Germany“ repräsentiert.  

Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) hat im Juli 2023, die FRANKFURTER ERKLÄRUNG veröffentlicht, die die Gesellschaftliche Rahmenbedingungen für eine Bewerbung um Olympische und Paralympische Spiele in Deutschland beschreibt. (hier der Link)

In den Mitbewerberstädten zur Austragung der Olympischen Spiele 2040 hier, München waren 2022 die European Championships und 1972 die Olympischen-Spiel, beides Mega-Sport-Events. Berlin hat 2023 die Special Olympics World Games eindrucksvoll präsentiert und 1936 die Olympischen-Spiele. Beide Bewerberstädte sind sehr engagiert die Spiele 2040 austragen zu dürfen.  

In keinem anderen Bundesland sind die Bedingungen, wie in der FRANKFURTER ERKLÄRUNG gefordert, soweit entwickelt wie im NRW Rhein-Rur-City Konzept.  (hier der Link)

Die Olympischen- und Paralympischen- Sommer-Spiele 2040 bieten für NRW eine einmalige Chance, dass Rennen zur Bewerbung in Deutschland zu gewinnen.

Der Erhalt des Wohlstands in NRW und Deutschland ist abhängig vom Gelingen der Transformation der Wirtschaft. NRW ist wirtschaftlich das bedeutendste Bundesland das mit einem Symbol eines Wahrzeichens zu Olympia 2040, dass gelingen der Transformation, den Athleten, Besuchern und den Zuschauer, dass neue „Green Deal Made in Germany“ zeigt.



LivingBridge2 Düsseldorf

Konzept LivingBridge2

Living Bridge2 soll ein weit sichtbares Symbol und Wahrzeichen einer neuen Ära „Green Deal Mad in Germany“ sein.

Die Living Bridge2 ist ein Brückenschlag über den Rhein, auf dem ein außergewöhnlicher Baukörper errichtet wird.

Auf ihr wird ein multifunktionaler architektonischer  einmaliger Gebäudekomplex entstehen, der in seiner außergewöhnlichen Bauweise, aus überwiegendem recycelten Materialen besteht, eine autarke Energieversorgung hat, als ein Symbol für „Green Deal Made in Germany“ steht und der die Kreativität der Deutschen Ingenieure, Designer und Wirtschaft symbolisiert. 

Neben den Kultureinrichtungen, dem Kreativ- und Bildungs-Centern, sind zwei Musik-Arenen, die Spielwesen aller Musik-, Tanz-, Game-, Theater- Show-Darbietung ist, geplant.  Hier können während der evtl. Olympischen-Sommerspiele 2040 die Studios der internationalen Medien zu Hause sein.

Es sind u.a. Restaurants, ein Hotel, Wohnungen, Einzelhandel, Büros, Studios und ein Tourismus-Centrum zu finden. 

Von hier aus geht es über das ÖPNV Wasserstrassennetz zu zahlreichen Anlegestellen und den Sportstätten der Athleten zu den Olympische Spiele 2040.

Weitere Informationen finden Sie im Download und Reiter Living Bridge2 ​


Standpunkt PhönixConcepet

Die Metropolregion RheinRuhr 

Wir alle kennen den Zustand unserer Welt, wir alle wissen welche enorme Herausforderung für unsere Welt, für Europa und Deutschland und Nordrhein-Westfalen zu bewältigen sind.   

Nur wenn wir zusammenstehen, können wir die anstehenden Herausforderungen, die ja ein jeder kennt, meistern.     

Nordrhein-Westfalen ist mit Abstand die bevölkerungsreichste und am dichtesten besiedelte Region in Deutschland und zählt zu den fünf größten Metropolregionen Europas.  

Die Metropolregion RheinRuhr mit seiner Landeshauptstadt Düsseldorf beherbergt in den 70 Städten/Gemeinden und 12 Mio. Einwohnern. Viele Städte sind so ineinander verflochten, dass es oft fließenden Übergang gibt.  

PhönixConcept möchte das die 18,2 Mio. Bewohner von Nordrhein-Westfalen, die in den Landregion als auch die Städte/Gemeinden wohnen enger zusammenstehen und sinnvolle Kooperationen bilden.  

Hier kann die Rhein-Ruhr-Region, als Vorreiter durch Kooperationen der Städte/Gemeinde viele dringende Themen mit einem deutenden geringeren Aufwand, schneller und zu Wohle aller, der Gesellschaft und der Wirtschaft bewältigen.  

Taten statt Worte. Wenn nicht jetzt wann dann. 

Hier einige Ideen für die Region, die wir im Team, aus erfahrenden Ökonomen, Managern, Praktikern und Experten aus dem Finanzwesen, Analysten, Unternehmensberatern, Architekten und Dienstleistern entwickelt haben. 

Nichts ist perfekt “Tu es Heute” 

Scheitern darf es nicht an Geld, denn das ist da und liegt nicht in den Staatskassen.  

Zukunftsweisende Projekte::  

  • LivingBridge2  Ein Spiegelbild der Leistungsfähigkeit deutscher Ingenieure, Wissenschaft, Techniken, unter Verwendung von Materialien aus der Kreislaufwirt „GREEN DEAL MADE IN GERMANY“ der Metamoderne und evtl. Standort der neuen OPER  
  • Medienhafen DUE  Teile der Industrie aus dem Medienhafen zieht um – ein Wohnquartier entsteht (evtl. Olympische-Dorf 2040)  
  • PORTA Media  Vom Apollo Theater unter dem Rhein zum Medienhafen DUE“   
  • Kultur-Olymp der Neuzeit   
  • Globus Depot Products-Idea-House (Umnutzung von alten Kaufhäusern)  
  • Welcome-Place-DUE-HBF  Willkomm-/Beinvenen-/Welcome-Place am HBF-Düsseldorf  
  • Ausbildungszentrum Das Gelände der Reizensteinkasere wird  Ausbildungszentrum für Zuwanderer/Auszubildende mit der Initiative der Eigensanierung durch die Ausbilder und Auszubildende.  
  • Green-Deal-Building   Water-Spring-City + Sponge-City, Bepflanzung Initiative an Bürogebäuden und Hochhäusern, Springbrunnen auf Plätzen und Straßen Verbesserung des Stadtklimas, Regenwassersammelbecken an den Häusern 
  • Water-Ways-ÖPNV  Rhein Ruhr und Kanäle werden zu Wasserstraße für den ÖPNV mit E-Schiffe und Amphibienfahrzeuge der neusten Generation benutzt.  Abrufbare ÖPNV mit selbstfahrend Straßbahn und E-Bus  
  •  

Alle Maßnahmen können dazu beitragen, die Lebensbedingungen und Lebensqualität der Bewohner, somit der Gesellschaft und Wirtschaft zu verbessern. Gleichzeitig wird das Interesse nach dem Know-how eine International Anziehungskraft erzeugen.   

 

Das Globalization and World Cities Research Network weist darauf hin, dass innerhalb des Ballungsraums die Stadt Düsseldorf den höchsten Grad globaler Verflechtungen im Sinne einer „Global City“ aufweise. Die Nordrhein-Westfälische Landeshauptstadt ist u. a. auch ein Aushängeschild der Politischen Empfänge und der Kulturellen Vielfalt.  

 


Ausbildungszentrum NRW | Vielfalt der Kulturen

Ankommen &  Arrived in NRW

ANGEKOMMEN | ARRIVED Integration IN NRW | Willkommen im Johannes Rau Ausbildungs-Quartier 

Für alle Zuwanderer die die Voraussetzung zur Einbürgerung und zur Anerkennung des Asyl gewährt wurde können im Johannes Rau Quartier, auf dem ehemaligen Gelände der Bergischen Kaserne in Düsseldorf  für 3, 6, 12 Monate in das Förderprogramm aufgenommen werden.

Sprache leicht gelernt, Schulabschluss wird gemacht, Sprach- und Ausbildung zum Facharbeiter & Handwerker, Weiterbildung zum Führerscheine für…. Im Quartier leben, Freizeit leben mit Musik, Tanz, Theater, Sport und Entspannung

Der Begriff Kultur ist vielschichtig und umfasst verschiedene Aspekte sowie die Völker der Europäischen Union, so wie Wissenschaft und Wirtschaft verflochten ist, so sind auch die Bürger mit ihren Traditionen und ihrer Kultur verbunden. Die Vielfalt der Kulturen zu bewahren, die Zusammenarbeit zu fördern , voneinander zu lernen und friedlich miteinander zu leben, soll auf dem Terrain des Johannes Rau Quartier und der LivingBridge gelebt werden.

Eine Begegnungsstätte der Zuwandernder und der EU-Nation mit ihren Menschen und Kulturen ist wichtiger denn je. Die Living Bridge bietet mi den zwei Music-Hall ein breites Programm für alle Menschen an. Auf der Plattform hat der Besucher einen unvergesslichen Ausblick auf die Skyline von Düsseldorf.

Restaurante bieten kulinarisches von A – Z. In den Bars und Clubs begegnet den Besuchern eine vielfältige Ausstattung und ein besonderes Interior Design.

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Details zu den Projekten

Olympische- und Paralympische-Spiele 2040 in der Rhein-Ruhr-City

Unser  Ziele

Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) hat im Juli 2023, die FRANKFURTER ERKLÄRUNG veröffentlicht, die die Gesellschaftliche Rahmenbedingungen für eine Bewerbung um Olympische und Paralympische Spiele in Deutschland beschreibt. (hier der Link)
In München waren 2022 die European Championships und 1972 die Olympischen-Spiel, beides Mega-Sport-Events. Berlin hat 2023 die Special Olympics World Games eindrucksvoll präsentiert.

In keinem anderen Bundesland sind die Bedingungen, wie in der FRANKFURTER ERKLÄRUNG gefordert, soweit entwickelt wie im NRW Rhein-Rur-City Konzept.
 (hier der Link)

Die Olympischen- und Paralympischen- Sommer-Spiele 2036 2040 bieten für Nordrhein-Westfalen, seiner Bevölkerung, den Athleten, Besuchern und den 5 Mrd. Zuschauern eine einmalige Chance, das Land, seine Gesellschaft und Wirtschaft mit der Vielfalt der eigegliederten Menschen und deren Kulturen zu Präsentieren.

So oft ist Deutschland, wie kein anderes Bewerberland mit der vom DOSB präsentierten Bewerbungen gescheitert. Nun hat das PhönixConcept-Team nach intensiven Recherchen u.a. einen Grund des Scheiterns ausgemacht.

Chance oder Scheitert

Wenn wir mit dem Konzept „Rhein-Ruhr-City“ schon in der Bewerbung erfolgreich seien wollen, brauchen wir ein neues sichtbares Wahrzeichen, für den „Green Deal Made in Germany“ steht. Die mit ihren kreativen Ingenieuren und Technikern, die mit ihren Erfindern, ihrer Wissenschaft, den erstklassige Facharbeitern, die mit innovative Technologie, langlebige Produkten herstellen, die mit neuen recycelten Materialien arbeiten, die nachhaltige der Kreislaufwirtschaft folgen und klimabewusst neues entstehen lassen.

Die Olympischen spiel sind nicht nur ein Sportevent der Weltbesten Athleten, sie sind auch eine  Spiegelbild der Kultur und Wirtschaft des Austragungsland.

Es ist wichtiger denn je, als eine Exportnation und den immer härteren Wettbewerb  „Green Deal Made in Germany“ neu und international zu Positionieren. Es ist auch eine Leistungsschau der Wirtschaft.
Hat NRW eine Chance neben München, Berlin und Hamburg und gegen die übrigen internationalen Bewerbern? Hier die wichtigsten: Dänemark | Ägypten | Katar | Südkorea | Kanada



Sichtbares Wahrzeichen LivingBridge und das Olympische Dorf

Das Olympisches-Dorf  ist im Düsseldorfer Medien-Hafen der zentrale Aufenthaltsort für die Athleten, Trainer und Offiziellen. ​

Das Dorf bietet Erholungs- und Freizeiteinrichtungen, die den Athleten helfen, sich auf die Wettkämpfe vorzubereiten und sich von ihren Wettkämpfen zu erholen. 

Der Schutz der Athleten ist umfänglich durch eine die Sicherheitszonen gewährleistet. 

Das Olympische Dorf ist der zentrale Punkt zu den Austragungsorte und Bestandteil der Organisation der Olympischen Spiele und trägt wesentlich zum Erfolg und zur positiven Erfahrung der Athleten bei. 

Die Eindrücke die die Athleten, Trainer, Offizielle und Besucher mitnehmen sind nicht nur die sportlichen, sicher auch die sichtbaren Bauwerke und die Organisation. 

Ein bleibendes und sichtbares Wahrzeichen ein Brücke über den Rhein

Die Living Bridge ist ein Brückenüberquerung des Rheins, mit einem außergewöhnlichen weit sichtbaren Baukörper.​

Auf ihr wird ein multifunktionaler architektonischer  einmaliger Gebäudekomplex entstehen, der in seiner Bauweise, der verwendeten Materialen, der autarke Versorgung des Gebäudes und somit ein Spiegelbild des Green Deal der kreativen Deutschen Ingenieure und Designer ist. ​

Sie ist ein Wahrzeichen für das neue “Made in Germany”. Mit den Olympischen-Spielen 2040 in Deutschland und NRW erreichen wir die Weltbevölkerung und machen diese, auf unsere neuen sinnvollen technischen Lösungen und Produkt aufmerksam. ​

Neben den Kultureinrichtungen, dem Kreativ- und Bildungs-Centern, sind zwei Musik-Arenen, die Spielwesen aller Musik-, Tanz-, Game-, Theater- Show-Darbietung ist, geplant.  Hier sind während der Spiele die Studios der internationalen Medien zu Hause.​

Es sind u.a. Restaurants, ein Hotel, Wohnungen, Einzelhandel, Büros, Studios und ein Tourismus-Centrum zu finden. ​

Von hier aus geht es auch über das Wasserstrassennetz zu den Sportstätten der Athleten. ​

Vom Olympisches Dorf, zu den Sportstätten der Athleten

Der Transporte der Sportler und der Besucher wird mit dem ÖPNV-System und zusätzlich durch die Nutzung des Wasserstraßennetz „Rhein, Ruhr, Emscher und den Kanälen“ mit Tragflächen-Boote, die Wasserstoffbetriebene sind, gewährleistet.

Alle Austragungsorte sind über die Wasserwege (außer Aachen) schnell zu erreichen.

Weitere Bootsanleger für Besucher befinden sich auf der Living Bridge, den Sportstätten und weiteren Haltestationen auf der Strecke.

Die Besucher finden an allen Austragungsorte Unterkünfte, die mit den ÖPNV-System inkl. dem Wasserstraßennetz und den Fahrradschnell-Straßen zu erreichen sind. 

Kosten – Nutzen der Olympischen-Spiele

Unser Wohlstand, ist stark vom Export unserer Produkte, die weltweit für ihre Qualität, Zuverlässigkeit und Präzision geschätzt sind, abhängig. Die Hauptakteure sind immer noch die vielen Beschäftigten im Automobilbau, Maschinenbau, Elektronik, Chemie und in der Konsumgüter Branche, tätigen Menschen. ​

Diese positiven Bewertungen resultieren aus einem starken Fokus der Bildungs- und Ausbildung-Systeme, der Forschung und Entwicklung, der strengen Qualitätskontrollen und einer Kultur der kontinuierlichen Verbesserung. Deutschland und speziell NRW wird in 15 Jahren nur dann weiterhin wettbewerbsfähig sein, wenn wir es schaffen, die globalen Märkt von “Green Deal Made in Germany” zu überzeugen. ​

Wird das in 15 Jahren noch so sein? Wir müssen neues wagen und tun. ​

Die Rahmenbedingungen der neuen Wege zur Sicherung unseres Wohlstandes, kann nur mit Hilfe der Politik gelingen.​

Made in Germany ist international ein Gütesiegel und steht für Kreativität, Erfindergeist, Wissenschaft, erstklassige Fachhandwerker, innovative Technologie, langlebige recycelte Materialien, die nachhaltig und klimabewusst Produziert werden. ​

Hier kann mit dem Konzept “Living Bridge” ein sichtbares Symbol und Wahrzeichen für das neue Gütesiegel “Green Deal Made in Germany”  stehen.  Mit den Olympischen-Spielen 2040 in Deutschland und NRW erreichen wir die Bevölkerung der Welt und machen diese, auf unser neues Produkt aufmerksam.

Appell ​

Der Appell an alle Parteien, den Landtagsabgeordnete, den Sportausschüssen, den Städten, Komunen und den Bürger. Machen wir uns stark für die Austragung der OlympischenSommer-Spiele 2040 in NRW. Gewinnen wir die Herzen der Bürger für die Spiele und zeigen Ihnen den bleibenden Wert, die da sind:

  • Alle Städte, Komunen und deren Bürger erhalten Bonus Tickets zu den Events 
  • Steuerersparnis für Hotels, Restaurant und Dienstleistern während der Spiele
  • Ein einheitliches ÖPNV-System mit durchgängigen Verbindungen, Ausbau von Strecken und neue Linien mit selbstfahrend und abrufbar Systeme, die BEV betrieben sind. (mit Ticket kostenlos)
  • Das Wasserstraßennetz Rhein-Rur-Kanalsystem wird im ÖPNV aufgenommen und BEV-Tragflächenboote übernehmen den Transport der  Athleten und der Besucher zu den Austragungsorte. (außer Aachen).   
  • Fahrradschnellstraßen zu den Austragungsorte, E-Ladestationen und Parkraum für Besucher sind außerhalb der Citys anzulegen.  Das Fahrzeug Sharing-System mit Roller, Fahrräder, Auto mit und ohne E wird ausgebaut.
  • Mehr Grünflächen, Bäume, Hecken und meeting-points- in den Städten, das Stadt-Klima wird zusätzlich durch Regenwasserkreislaufsystem die Wasserbrunnen bedienen und Sonnenschutz  verbessert.
  • Begrünung von Fassaden –Steuerersparnis- (auch am NRW Landtag) 
  • Der Breitensport ist vielsichtiger zu aktivieren. 

(sind einige Beispiele).

Nur wenn die Herzen der NRW Bürger gewonnen werden, wird es eine Akzeptanz für das Vorhaben Olympische Spiele 2040 in NRW geben.

Die Olympische Spiele 2040 erhalten ein sichtbares Wahrzeichen von bleibendem Wert und es steht für „Green Deal Made in Germany“  

Die Living Bridge wird als Wahrzeichen mit seiner Einmaligkeit eine weltweite Faszination auslösen und einen dauerhaften Tourismus in NRW fördern.

Die Konzepte Rhein-Ruhr-City und LivingBridge können die Gewinner für die Bewerbung und Austragung der Olypischen-Spiele 2040 werden.

Ein steiniger Weg der in den Stufen 1=NRW-Bewerbung, 2=DOSB-Endscheidung für NRW, 3 =NOK-Endscheidung für Deutschland und 4=IOC-Vergabe an Deutschland

Die Leidenschaft der Akteure, die Präsentation mit Ihren Inhalten und das Glück sind die Gewinner. ​



LivingBrigde2 |Kultur| Bildung | Musik | Freizeit | Tourismus | Reisen |

Die Freizeit der arbeitenden Menschen wird sich in den nächsten Jahren erheblich verändern. Mit dem technologischen Fortschritt durch KI, Digitaler Entwicklung der Arbeitswelt und dem wachsenden Bewusstsein für Work-Life-Balance, haben Menschen mehr Möglichkeiten, ihre Freizeit zu gestalten.

Neben den kulturellen Aktivitäten, wie der Besuch von Museen, Galerien, Konzerte und Theater, Theateraufführungen, Musicals, und Live-Musik sind wichtige kulturelle Erlebnisse.

So wird die Reisebranche und der Tourismus in Deutschland mit 3 Mio. Beschäftigte, € 290 Milliarden Umsatz und 3,9 % an der Bruttowertschöpfung in 10 Jahren Motor der Wirtschaft sein und mit einer Bruttowertschöpfung von 8-10% ausweisen.

Kurztrips und Städtereisen werden von mehr Urlaubern im Paket gebucht.  Längere Urlaubsreisen ins Europäische Ausland werden sich gemäßigten Klimazonen behaupten. Fernreisen werden weiterhin stattfinden, wobei Klimaveränderungen rückläufige Werte aufzeigen werden.

KI wird die Darstellung von 3D geplanten Reiszielen ermöglichen und für Menschen mit eingeschränkter Mobilität, ältere Menschen oder Personen mit gesundheitlichen Problemen, die hier virtuelle Reisen erleben. Hier werden Reisziele in einer Virtual Reality Show, die alle Sinne anspricht gezeigt. Reiseveranstalter in den EU-Pavillons sind die beratenden Anlaufstationen.

Reisen ohne Grenzen und Virtuelle Touren (ohne 3d Brille) ermöglichen den Zugang zu entfernten oder schwer erreichbaren Orten ohne die Notwendigkeit langer und teurer Reisen.

Virtuelle Museen und historische Stätten können besucht werden, die sonst nicht zugänglich sind.

Virtuelle Nachbildungen von gefährdeten Kulturstätten helfen, diese für zukünftige Generationen zu bewahren und zugänglich zu machen.

Virtuelle Reisen tragen zur Verringerung der Umweltbelastung des Tourismus bei.

Virtueller Tourismus kann bei zukünftigen globalen Krisen als alternative Reisen dienen.

Der 3D-Tourismus auf der Living Bridge wird den traditionellen Tourismus ergänzen und beflügeln.

Ausbildungszentrum Integration leben Zukunft bauen.

Die Integration in Nordrhein-Westfalen (NRW) hat in den letzten Jahren eine Vielzahl von Erfolgen und Herausforderungen erlebt. NRW ist das bevölkerungsreichste Bundesland Deutschlands und gleichzeitig eines der vielfältigsten in Bezug auf die kulturelle und ethnische Zusammensetzung seiner Bevölkerung. Hier sind einige der wichtigsten Erfolge der Integration in NRW.

1. Bildung und Sprache

  • Sprachförderung: NRW hat umfangreiche Programme zur Sprachförderung für Kinder und Erwachsene umgesetzt. Dazu gehören Sprachkurse für Neuzugewanderte sowie spezielle Förderprogramme in Schulen.
  • Bildungserfolge: Die Bildungsbeteiligung von Kindern mit Migrationshintergrund hat sich verbessert. Immer mehr Kinder und Jugendliche aus Migrantenfamilien absolvieren höhere Bildungsabschlüsse.
  • Schulabschlüsse: Der Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund, die einen höheren Schulabschluss (Abitur oder Fachhochschulreife) erreichen, ist in den letzten Jahren gestiegen. 2022 lag der Anteil bei etwa 30%, im Vergleich zu rund 20% im Jahr 2010.
  • Teilnahme an Sprachförderprogrammen: Im Schuljahr 2022/2023 nahmen etwa 150.000 Schülerinnen und Schüler an Deutschförderprogrammen teil, was zeigt, dass die Sprachförderung einen großen Stellenwert hat.
  • Bildungseinrichtungen: Über 70% der Kinder mit Migrationshintergrund besuchen eine Kita, was eine wichtige Grundlage für den späteren Bildungserfolg darstellt.

2. Arbeitsmarktintegration

  • Beschäftigungsquoten: Die Erwerbsbeteiligung von Menschen mit Migrationshintergrund hat sich in den letzten Jahren erhöht. Verschiedene Programme und Initiativen zur Arbeitsmarktintegration, wie z.B. das Programm „Kompetenzen für Integration“ (KomIn), haben dazu beigetragen, dass mehr Migranten eine Anstellung finden.
  • Unternehmensgründungen: Migranten tragen auch zur wirtschaftlichen Dynamik in NRW bei, indem sie überdurchschnittlich häufig Unternehmen gründen und Arbeitsplätze schaffen.
  • Erwerbsquote: Die Erwerbsquote von Menschen mit Migrationshintergrund in NRW lag 2022 bei etwa 67%, was einem Anstieg von etwa 5 Prozentpunkten gegenüber 2015 entspricht.
  • Arbeitslosigkeit: Die Arbeitslosenquote von Menschen mit Migrationshintergrund ist gesunken, lag aber 2022 immer noch bei etwa 11%, im Vergleich zu 7% bei Menschen ohne Migrationshintergrund.
  • Berufliche Qualifikationen: Mehr als 50.000 Migranten haben zwischen 2015 und 2022 eine Anerkennung ihrer im Ausland erworbenen Berufsqualifikationen in NRW erhalten.

3. Soziale Integration und Partizipation

  • Politische Partizipation: Die Beteiligung von Menschen mit Migrationshintergrund an politischen Prozessen hat zugenommen. Es gibt immer mehr Migranten, die sich in politischen Parteien engagieren oder bei Wahlen antreten.
  • Vereinswesen und zivilgesellschaftliches Engagement: Migranten engagieren sich zunehmend in Vereinen und gemeinnützigen Organisationen. Dies fördert den interkulturellen Austausch und das gegenseitige Verständnis.
  • Beschäftigungsquote von Flüchtlingen: Die Beschäftigungsquote von anerkannten Flüchtlingen in NRW stieg von 12% im Jahr 2016 auf etwa 35% im Jahr 2022.
  • Teilnahme an Integrationskursen: Rund 85% der Flüchtlinge, die seit 2015 nach NRW gekommen sind, haben einen Integrationskurs absolviert.

4. Kommunale Integrationszentren

  • Integrationsarbeit vor Ort: NRW hat flächendeckend kommunale Integrationszentren eingerichtet, die eine wichtige Rolle bei der Koordination und Umsetzung von Integrationsmaßnahmen auf lokaler Ebene spielen. Diese Zentren bieten Beratung, Bildungsangebote und Unterstützung bei der sozialen Integration.
  • Vereinsmitgliedschaften: Etwa 30% der Menschen mit Migrationshintergrund in NRW sind in einem Verein aktiv, was einen wichtigen Beitrag zur sozialen Integration darstellt.
  • Kulturelle Veranstaltungen: Jährlich finden in NRW mehrere hundert interkulturelle Veranstaltungen und Projekte statt, die von Migrantenorganisationen organisiert werden.

5. Kulturelle Vielfalt und Anerkennung

  • Kulturelle Projekte: Zahlreiche kulturelle Projekte und Veranstaltungen fördern das interkulturelle Verständnis und die Wertschätzung der Vielfalt in NRW. Diese Initiativen stärken das Gemeinschaftsgefühl und tragen dazu bei, Vorurteile abzubauen.
  • Anerkennung von Qualifikationen: Die Anerkennung von im Ausland erworbenen Qualifikationen wurde verbessert, was es Migranten erleichtert, in ihrem erlernten Beruf zu arbeiten.
  • Wahlbeteiligung: Bei den Kommunalwahlen 2020 in NRW lag die Wahlbeteiligung unter Personen mit Migrationshintergrund bei etwa 45%, was eine Steigerung im Vergleich zu vorherigen Wahlen darstellt.
  • Migrationshintergrund bei politischen Ämtern: Der Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund in kommunalen Parlamenten hat sich in den letzten zehn Jahren verdoppelt und lag 2022 bei etwa 10%.

6. Flüchtlingsintegration

  • Erfolgreiche Aufnahme und Integration: NRW hat eine Vielzahl von Flüchtlingen aufgenommen und ihnen durch spezielle Programme den Zugang zu Bildung, Arbeit und sozialer Teilhabe ermöglicht. Projekte wie „Lehrkräfte Plus“ unterstützen beispielsweise geflüchtete Lehrkräfte bei der Integration in das deutsche Schulsystem.

Herausforderungen

Trotz dieser Erfolge gibt es weiterhin Herausforderungen, wie z.B. die Bekämpfung von Diskriminierung und die Förderung der Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt. Auch die soziale Segregation in städtischen Gebieten bleibt eine Aufgabe, die kontinuierlich angegangen werden muss.

Insgesamt zeigen die genannten Punkte jedoch, dass NRW in vielen Bereichen der Integration Fortschritte gemacht hat und weiterhin eine führende Rolle in der Integrationsarbeit in Deutschland einnimmt.

Kulturelle Vielfalt und zivilgesellschaftliches Engagement

Diese Zahlen zeigen, dass die Integration in NRW in vielen Bereichen Fortschritte gemacht hat, auch wenn weiterhin Handlungsbedarf besteht, insbesondere in Bezug auf die Schaffung von Chancengleichheit und die Bekämpfung von Diskriminierung.

Die Zuwanderungstrends in Nordrhein-Westfalen sind von verschiedenen Faktoren geprägt, darunter globale Migrationsströme, politische Entwicklungen und die wirtschaftliche Attraktivität des Landes.

Hier sind weitere wichtige Trends der letzten Jahre:

Stabile Zuwanderung aus EU-Ländern

  • Osteuropäische Staaten: Seit der EU-Osterweiterung 2004 hat die Zuwanderung aus osteuropäischen Ländern wie Polen, Rumänien und Bulgarien stetig zugenommen. Diese Zuwanderer kommen oft aus wirtschaftlichen Gründen nach NRW und sind in der Regel gut in den Arbeitsmarkt integriert.
  • Süd- und Westeuropa: Auch aus Ländern wie Italien, Spanien und Griechenland gibt es weiterhin eine moderate Zuwanderung, die teilweise durch die Wirtschaftskrise in diesen Ländern verstärkt wurde.

Flüchtlingszuwanderung

  • 2015/2016 Flüchtlingskrise: In den Jahren 2015 und 2016 erreichte NRW eine große Zahl von Flüchtlingen, vor allem aus Syrien, Afghanistan und dem Irak. Diese Gruppe stellt eine bedeutende Herausforderung für die Integrationspolitik dar, insbesondere im Bereich Sprache, Bildung und Arbeitsmarktintegration.
  • Aktuelle Trends: Auch nach der Hochphase der Flüchtlingskrise gibt es weiterhin eine kontinuierliche Zuwanderung von Asylsuchenden, wenn auch in geringerer Zahl. Der Fokus liegt heute verstärkt auf der Integration der bereits angekommenen Flüchtlinge.

Binnenmigration innerhalb Deutschlands

  • Zuzug aus anderen Bundesländern: NRW zieht auch Menschen aus anderen Bundesländern an, insbesondere wegen seiner wirtschaftlichen Chancen und Bildungseinrichtungen. Die Hochschulen in Städten wie Köln, Düsseldorf und Aachen sind attraktive Ziele für Studierende aus ganz Deutschland.
  • Abwanderungstendenzen: Gleichzeitig gibt es auch Abwanderungstendenzen, insbesondere von hochqualifizierten Arbeitskräften in andere wirtschaftsstarke Regionen Deutschlands wie Bayern und Baden-Württemberg.

Zuwanderung von Fachkräften aus Drittstaaten

  • Gezielte Anwerbung: NRW profitiert von der gezielten Anwerbung von Fachkräften aus Nicht-EU-Staaten, insbesondere in Bereichen wie IT, Ingenieurwesen und Pflege. Diese Zuwanderung wird durch vereinfachte Visa- und Anerkennungsverfahren unterstützt.
  • Integration in den Arbeitsmarkt: Fachkräfte aus Drittstaaten haben in der Regel gute Integrationschancen, da sie oft in dringend benötigten Berufen arbeiten und entsprechende Qualifikationen mitbringen.

Demografischer Wandel

  • Alterung der Bevölkerung: Wie in anderen Teilen Deutschlands auch, altert die Bevölkerung in NRW. Zuwanderung, insbesondere von jungen Menschen und Familien, trägt dazu bei, den demografischen Wandel abzumildern und die sozialen Sicherungssysteme zu stabilisieren.
  • Urbanisierung: Es gibt eine zunehmende Konzentration der Zuwanderung in städtischen Gebieten, insbesondere in den Metropolregionen Rhein-Ruhr, was zu einem Wachstum und einer zunehmenden Diversität in diesen Gebieten führt.

Rückkehrmigration

  • Rückkehr in die Herkunftsländer: Ein Teil der Zuwanderer entscheidet sich nach einigen Jahren, in ihre Herkunftsländer zurückzukehren. Dies betrifft sowohl EU-Bürger als auch Drittstaatsangehörige, die nach einer bestimmten Aufenthaltsdauer oder nach einer Verbesserung der Situation in ihren Herkunftsländern zurückkehren.

Fazit:

NRW bleibt ein attraktives Ziel für Zuwanderer aus verschiedenen Ländern und Kulturen. Die Zuwanderung trägt maßgeblich zur demographischen und wirtschaftlichen Dynamik des Bundeslandes bei, stellt aber auch Herausforderungen für die Integration und soziale Kohäsion dar. Zukünftige Trends werden stark von globalen Entwicklungen und der wirtschaftlichen Situation in NRW abhängen.

Eine Hybridlösung könnte den Neubau der Theodor-Heuss-Brücke erübrigen.

Eine Brücke für die U81 über den Rhein und ein Tunnel und Hybridlösung für die Theodor-Heuss-Brücke. 

Wir müssen viel intensiveres über die Zukünftigen städtischen Verkehrsplanungen und den Autofreiräumen in der Stadt nachdenken. Alte Planungsstrategien sollten neuen Modellen weichen. Mehr ÖPNV und selbstfahrende Straßenbahn, Wasserfahrzeuge und Sharing-Angebote für E-Auto, E-Scootern und E-Leihrädern sollen den Verkehr insgesamt nachhaltiger gestalten. 

Eine Hybridlösung könnte den Neubau der Theodor-Heuss-Brücke erübrigen.  

Die Brücke ist für den Autoverkehr mit Mautgebühr für nicht D-KZ nur Stadteinwärts für PKW und LKW 3,5t möglich. Damit wir die Belastung der Brücke halbiert und kann durch die Ertüchtigung, als Brücken-Baudeckmal erhalten bleiben. Der Umbau der Spuren, verbessert den Verkehrsfluss und die Belastung, wobei die Fahrradspuren sowie die Auf- und Abfahrten großzügig ausgebaut werden.  

Stadtauswärts wir ein Tunnel (offene Bauweise) beginnend von der Uerdinger Straße, vor der Kaiserswerter Straße (siehe Bilder) gebaut. Dies würde die visuellen Auswirkungen auf die Umgebung haben, den Verkehrsfluss  und die Umweltbelastung wesentlich verbessern.  

Autofreie Innenstadt Düsseldorf

Eine autofreie Innenstadt zu schaffen, ist ein komplexes Vorhaben, das sorgfältige Planung, breite gesellschaftliche Unterstützung und die Berücksichtigung zahlreicher Aspekte erfordert.

Erfolgreiche Beispiele für autofreie Innenstädte 

  •  Oslo: Die Stadt hat Teile der Innenstadt für Autos gesperrt und auf Elektromobilität und öffentlichen Verkehr gesetzt. 
  • Kopenhagen: Sie ist bekannt für ihre umfassende Fahrrad-Infrastruktur, die dazu beigetragen hat, den Autoverkehr deutlich zu reduzieren.
  • Madrid: In bestimmten Teilen der Innenstadt wurde eine Null-Emissions-Zone eingerichtet. 

Hier einige wesentlichen Schritte und Maßnahmen, die helfen können, eine autofreie Innenstadt für Düsseldorf zu realisieren: 

Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs 

  •  Erhöhung der Kapazität: Häufigkeit und Abrufbarkeit und muss für alle Einwohner leicht zugänglich und zuverlässig sein. Park-and-
  • Ride-Systeme: Bürger können ihre Autos an Stadträndern abstellen, im PRS-Café ihr Frühstück kaufen und mit öffentlichen Verkehrsmitteln in die Stadt fahren.  
  •  Zufahrtsbeschränkungen: Nur Anwohner oder Lieferdienste könnten eine eingeschränkte Zufahrtsberechtigung erhalten. 
  • Vergünstigte Nutzung: Attraktivität zu erhöhen, könnten kostenlose oder stark vergünstigte Fahrkarten in Erwägung gezogen werden.
  • Elektrifizierung und Nachhaltigkeit: Aller Systeme fördern die Akzeptanz. 

Fahrradfreundliche Infrastruktur 

  • Sichere Radwege: Der Ausbau sicherer, getrennter Radwege, die direkt in und durch die Innenstadt führen, ist entscheidend. 
  •  Fahrradleihsysteme: Nur ein gut ausgebautes Fahrradverleihsystem das auch mit der ÖPNV Tickte genutzt werden kann bietet eine praktische Alternative für Bürger, die kein eigenes Fahrrad besitzen. 
  • Fahrradparkplätze: Sichere und gut platzierte Fahrradabstellmöglichkeiten in der Innenstadt fördern die Nutzung 

  Förderung von Fußgängern 

  • Fußgängerzonen ausweiten: Schaffung von Fußgängerzonen, in denen Autos keinen Zugang haben, fördert das Wohlbefinden und die Attraktivität. 
  • Plätze und Parks: Die Schaffung von grünen Erholungsflächen mit Sonnenschutz und belebten Plätzen trägt zur Aufenthaltsqualität bei.
  • Barrierefreiheit: Ein besonderes Augenmerk sollte auf barrierefreie Gehwege gelegt werden, um Menschen mit eingeschränkter Mobilität zu unterstützen. 

  Parkraumbewirtschaftung und Verkehrsmanagement 

  • Parkplätze verlagern: Parkmöglichkeiten sollten am Stadtrand geschaffen und die Parkgebühren in der Innenstadt deutlich erhöht werden. 
  • Park-and-Ride-Systeme: Bürger können ihre Autos an Stadträndern abstellen und mit öffentlichem Verkehrsmitteln in die Stadt fahren. 
  • Zufahrtsbeschränkungen: Nur Anwohner oder Lieferdienste könnten eine eingeschränkte Zufahrtsberechtigung erhalten. 

  Förderung der Elektromobilität und Sharing-Modelle 

  • Carsharing und Elektromobilität: Ein gut ausgebautes Carsharing-System wird Autofahrern eine Alternative bieten und können mit ÖPNV Ticket zugebucht werden.  
  • Lieferdienste bündeln: Um den Lieferverkehr zu reduzieren, könnten Sammellieferdienste (nur E-Betriebene) und kleinere Lieferfahrzeuge eingesetzt werden. 

  Bürgerbeteiligung und Bewusstseinsbildung 

  • Partizipation: Die Bürger müssen in die Planung eingebunden werden, um sicherzustellen, dass die Lösung auf breite Akzeptanz stößt. 
  • Aufklärungskampagnen: Informationskampagnen können den Bürgern die Vorteile einer autofreien Innenstadt, wie weniger Lärm und bessere Luftqualität, näherbringen. 

  Zonale Verkehrsregulierung 

  • Zonierung der Innenstadt: Die Innenstadt sollte in verschiedene Zonen eingeteilt werden, wobei nur bestimmte Arten von Verkehrsmitteln, wie Fahrräder oder E-Fahrzeuge, in einzelnen Zonen erlaubt sind. 
  •  Mautsysteme: Ein City-Maut-System, wie in London, könnte den Zugang mit Autos regeln. 

Eine autofreie Innenstadt erfordert also eine Kombination aus infrastrukturellen Maßnahmen, Verkehrspolitik und gesellschaftlicher Akzeptanz. Nur wenn wir es schaffen die Bürger für die Maßnahmen zu gewinnen lassen sich dieses Ziel langfristig und nachhaltig erreichen. 

Zukunft NRW bauen

Die Zukunftstrends für Nordrhein-Westfalen sind vielfältig und werden von globalen, nationalen und regionalen Entwicklungen beeinflusst.

Hier sind einige der zentralen Trends, die die Zukunft von NRW prägen werden:

1. Digitalisierung und Industrie 4.0

  • Transformation der Wirtschaft: NRW, als eines der industriellen Zentren Deutschlands, steht vor einer umfassenden digitalen Transformation. Die Industrie 4.0 wird eine verstärkte Automatisierung und Vernetzung von Produktionsprozessen mit sich bringen, was sowohl Chancen als auch Herausforderungen für den Arbeitsmarkt birgt.
  • IT-Sektor und Start-ups: Der IT-Sektor wird weiter wachsen, insbesondere in Städten wie Köln, Düsseldorf und Dortmund. NRW könnte sich zu einem wichtigen Standort für Start-ups und Technologiefirmen entwickeln, die innovative Lösungen in Bereichen wie Künstliche Intelligenz (KI), Big Data und Internet of Things (IoT) anbieten.

2. Energiewende und Klimaschutz

  • Strukturwandel im Ruhrgebiet: Der Ausstieg aus der Kohleverstromung und der Übergang zu erneuerbaren Energien sind zentrale Elemente des Strukturwandels in NRW. Das Ruhrgebiet wird weiterhin versuchen, sich von einer ehemaligen Kohle- und Stahlregion zu einem Zentrum für nachhaltige Energie und innovative Industrien zu entwickeln.
  • Grüne Technologien: NRW wird voraussichtlich eine führende Rolle in der Entwicklung und Implementierung grüner Technologien spielen, insbesondere in den Bereichen Wind- und Solarenergie, Energieeffizienz und nachhaltige Mobilität.

3. Demografischer Wandel

  • Alternde Bevölkerung: Wie in ganz Deutschland wird auch in NRW die Bevölkerung weiter altern. Dies wird den Bedarf an Pflegekräften, altersgerechtem Wohnen und Gesundheitsdienstleistungen erhöhen. Gleichzeitig wird es wichtig sein, die Erwerbsbeteiligung älterer Menschen zu fördern und Altersarmut zu vermeiden.
  • Zuwanderung und Integration: Die Zuwanderung bleibt ein wichtiger Faktor, um die Bevölkerungszahl und die wirtschaftliche Dynamik zu stabilisieren. Die Integration der Zuwanderer, insbesondere im Hinblick auf Bildung und Arbeitsmarkt, wird weiterhin eine zentrale Herausforderung und zugleich eine Chance sein.

4. Urbanisierung und Infrastrukturentwicklung

  • Wachstum der Städte: Die Urbanisierung wird sich fortsetzen, mit einem weiteren Bevölkerungszuwachs in den Metropolregionen, insbesondere im Rhein-Ruhr-Gebiet. Dies wird den Druck auf die städtische Infrastruktur, den Wohnungsmarkt und den öffentlichen Nahverkehr erhöhen.
  • Smart Cities: NRW könnte eine Vorreiterrolle bei der Entwicklung von „Smart Cities“ einnehmen, die durch digitale Technologien effizientere und nachhaltigere Lösungen für urbane Herausforderungen bieten.

5. Bildung und Qualifikation

  • Lebenslanges Lernen: Angesichts der sich schnell wandelnden Arbeitswelt wird lebenslanges Lernen immer wichtiger. NRW wird seine Bildungs- und Weiterbildungssysteme weiter anpassen müssen, um sicherzustellen, dass die Bevölkerung über die notwendigen Fähigkeiten verfügt, um in einer digitalisierten und globalisierten Wirtschaft erfolgreich zu sein.
  • Internationalisierung der Hochschulen: Die Hochschulen in NRW werden weiterhin international ausgerichtet sein, was sowohl den wissenschaftlichen Austausch als auch die Attraktivität des Standortes für ausländische Studierende und Forscher fördern wird.

6. Soziale Gerechtigkeit und Integration

  • Bekämpfung von Ungleichheit: Soziale Ungleichheiten, die durch wirtschaftliche Disparitäten und Bildungsungleichheiten verschärft werden, könnten die soziale Kohäsion gefährden. NRW wird Strategien entwickeln müssen, um soziale Gerechtigkeit zu fördern und allen Bevölkerungsgruppen gleiche Chancen zu bieten.
  • Integration und Diversität: Die zunehmende kulturelle und ethnische Vielfalt wird NRW prägen. Erfolgreiche Integration und das Management von Diversität werden entscheidend sein, um gesellschaftlichen Zusammenhalt zu fördern.

7. Gesundheit und Pflege

  • Gesundheitsversorgung: Die Alterung der Bevölkerung wird den Bedarf an Gesundheits- und Pflegedienstleistungen erhöhen. Gleichzeitig werden innovative Ansätze in der Telemedizin und digitaler Gesundheit erwartet, um die Versorgung zu verbessern und effizienter zu gestalten.
  • Pflegekräftebedarf: Der Mangel an Pflegekräften wird eine der größten Herausforderungen sein. Strategien zur Anwerbung und Ausbildung von Pflegekräften, auch aus dem Ausland, werden notwendig sein.

Fazit:

NRW steht vor einer dynamischen Zukunft, in der Digitalisierung, Demografie, Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit zentrale Themen sein werden. Das Bundesland hat das Potenzial, sich als führender Wirtschafts- und Innovationsstandort in Deutschland zu behaupten, muss jedoch gleichzeitig sicherstellen, dass der Wandel sozial gerecht und nachhaltig gestaltet wird. Die erfolgreiche Bewältigung dieser Trends wird entscheidend für die Zukunft von NRW sein