Der erste Eindruck eines Gebäudes ist entscheidend für die Wahrnehmung und das Verhalten des Betrachters. Ein positiv wahrgenommenes Gebäude kann das Image des darin befindlichen Unternehmens oder der Institution verbessern, das Wohlbefinden der Nutzer steigern und zur Identitätsstiftung beitragen. Deshalb ist es wichtig, bei der Gestaltung und Instandhaltung eines Gebäudes nicht nur funktionale, sondern auch ästhetische und emotionale Aspekte zu berücksichtigen.
So sind die Fassaden, der Eingangsbereich mit Empfang, die Hotellobby mit Bar, die Konferenzräume, das Chefbüro, das Wartezimmer, entscheidend über das Wohlbefinden des Besuchers oder Kunden.
So kann ein Bürohaus mit einem Fassadenbanner ganz oder teilweise verkleidet werde und somit ein Mehrfacheffekt, die positive Wahrnehmung und als ein Sonnenschutz die Klimabilanz des Gebäudes stark verbessern. Es schafft Aufmerksamkeit und wird somit ein wirksamer Image Faktor für das Gebäude.
Der erste Eindruck, den wir von Räumen gewinnen entscheidet über unser Wohlfühlen und unser weiteres Verhalten im positiven wie negativen Sinne. Hier können Bilder, Beleuchtung, Bepflanzungen, Fensteröffnungen, Tür Größe, dazu beitragen einen positiven Effekt zu erzielen.